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Martin Daske
Foliant für 1-3 Flöten, Aufführung: 30.05.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske Foliant 
für 1-3 Flöten

Die "folianten" sind eine Erweiterung der "graphischen Notation" wie sie in den 50er Jahren entstanden ist (Beispiele finden sich in den Arbeiten von Earle Brown, Sylvano Bussotti, Cornelius Cardew): eine Erweiterung in die 3. Dimension mit einer verstärkten Verwendung von Farbe und einem vielseitigen Gebrauch von beweglichen transparenten Materialien (John Cage hat solche Materialien bereits 1958 in "Variations I" eingeführt). Eben diese Dreidimensionalität und die Beweglichkeit sind das Entscheidende. Erstere, da sie es diesen Werken ermöglicht, im Prinzip unabhängig von jeglichen Gedanken an bekannte musikalische Notation zu bestehen (Zeichen und Bilder auf einer Fläche, die zueinander in Beziehung gebracht werden durch vertikale und horizontale Koordinaten). Zweite, da sie erlaubt, ein plastisches Konzept auf Musikalisches anzuwenden (hinsichtlich der Notation) Ungeachtet ihrer Präsenz und Eigenständigkeit als visuelle und plastische Objekte beinhaltet die Bildsprache dieser Werke viel Musikalisches. Sie verkörpern Teile von Musikinstrumenten, verdeutlicht durch die Benennung bestimmter Instrumente. Sie sind elegante Darstellungen musikalischen Materials. Und sie sind auch für einen musikalischen Gebrauch bestimmt, d.h. um Musik zu machen. (…) Christian Wolff

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Aufgeführt am: Donnerstag, 30. Mai 2019
im Konzert: RAUM.GEBEN Klang-Raum - Bauer/Drescher um: 17:00 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/190530_1900_martin-daske_2-folianten_master.mp3
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Foliant 32 (2011) für Flöte solo, Aufführung: 24.02.2022 | Potsdam | bei: re-sonanz 2022
Martin Daske Foliant 32  (2011)
für Flöte solo

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Aufgeführt am: Donnerstag, 24. Februar 2022
im Konzert: Klaus Schöpp, Flöten um: 21:15 Uhr
Solist: Klaus Schöpp (Flöten (Tenor, Piccolo, Alt, Bass))
bei: re-sonanz 2022

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2022/
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Tinguelytude No. 5 (2019) für variable Besetzung (3 Instrumente) und elektr ..., Aufführung: 24.08.2020 | Potsdam | bei: intersonanzen 2020
Martin Daske Tinguelytude No. 5 apertura (2019)
für variable Besetzung (3 Instrumente) und elektroakustisches Zuspiel

Auftrag von musica aperta Winterthur mit Unterstützung der Fondation Nicati - de Luze
Das erste Mal stieß ich auf ein Werk von Jean Tinguely, als ich vielleicht 18 Jahre alt war. „La porte“ im Centre Pompidou in Paris. Seither begleiten mich Tinguelys Werke. Besonders faszinierend die großen Musikmaschinen. Und ich versuche in meiner kleinen Werkreihe „Tinguelytudes“ eine Hommage an den Schweizer Künstler. Es gibt schon ein paar „Tinguelytudes“ in verschieden Besetzungen. Sodass es mir nicht schwer fiel, in diesem Fall die Besetzung variabel und offen zu lassen. Das passt in jedem Fall zur Konstante, der Elektronik, die aus Bestandteilen von Audioaufnahmen von Tinguelys Werken komponiert ist. In diesem Konzert ist die Uraufführung der speziell auf die Besetzung Trompete, Posaune, Viola und Zuspiel zugeschnittenen Version zu erleben.

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Aufgeführt am: Montag, 24. August 2020
im Konzert: Ensemble JungeMusik um: 19:30 Uhr
bei: intersonanzen 2020

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2020/200824_01daske_tinguelytude-no5_ejm.mp3
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Foliant 36 (2018) für Stimme, Aufführung: 19.08.2021 | Potsdam | bei: intersonanzen 2021
Martin Daske Foliant 36 drei dimensionale Partitur (2018)
für Stimme

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Aufgeführt am: Donnerstag, 19. August 2021
im Konzert: Präludium um: 18:00 Uhr Uraufführung
bei: intersonanzen 2021

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2021/20210819_02martin-daske_foliant-36.mp3
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Tinguelytude No. 4 (2018) für Akkordeon und Elektronik, Aufführung: 02.06.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske Tinguelytude No. 4  (2018)
für Akkordeon und Elektronik

Die Serie "Tinguelytudes" ist inspiriert von den Musikmaschinen des Schweizer Künstlers Jean Tinguely. Eine Hommage.

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Aufgeführt am: Sonntag, 02. Juni 2019
im Konzert: ATEM Los - Ensemble Junge Musik um: 17:40 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/190602_1700_martin-daske_tinguelytude-no-4_master.mp3
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Foliant für 1-3 Flöten, Aufführung: 31.05.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske Foliant 
für 1-3 Flöten

Die "folianten" sind eine Erweiterung der "graphischen Notation" wie sie in den 50er Jahren entstanden ist (Beispiele finden sich in den Arbeiten von Earle Brown, Sylvano Bussotti, Cornelius Cardew): eine Erweiterung in die 3. Dimension mit einer verstärkten Verwendung von Farbe und einem vielseitigen Gebrauch von beweglichen transparenten Materialien (John Cage hat solche Materialien bereits 1958 in "Variations I" eingeführt). Eben diese Dreidimensionalität und die Beweglichkeit sind das Entscheidende. Erstere, da sie es diesen Werken ermöglicht, im Prinzip unabhängig von jeglichen Gedanken an bekannte musikalische Notation zu bestehen (Zeichen und Bilder auf einer Fläche, die zueinander in Beziehung gebracht werden durch vertikale und horizontale Koordinaten). Zweite, da sie erlaubt, ein plastisches Konzept auf Musikalisches anzuwenden (hinsichtlich der Notation) Ungeachtet ihrer Präsenz und Eigenständigkeit als visuelle und plastische Objekte beinhaltet die Bildsprache dieser Werke viel Musikalisches. Sie verkörpern Teile von Musikinstrumenten, verdeutlicht durch die Benennung bestimmter Instrumente. Sie sind elegante Darstellungen musikalischen Materials. Und sie sind auch für einen musikalischen Gebrauch bestimmt, d.h. um Musik zu machen. (…) Christian Wolff

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Aufgeführt am: Freitag, 31. Mai 2019
im Konzert: NEUE.SAITEN aufziehen - Ausstellung um: 17:00 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/
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Foliant für Kontrabass solo, Aufführung: 31.05.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske Foliant 
für Kontrabass solo

Die Folianten sind keine Skulpturen, sondern eine Synthese aus Skulptur und Musik. Diese Synthese erscheint in der Form einer dreidimensionalen Schrift, die schichtweise die Grammatik ihres Seins skizziert. Die Skulptur kann von einem Musiker „gelesen” und in Musik zurückübersetzt werden.
Die Töne, die das Werk verkörpert - „schwebend”, wie es nur die Schrift vermag in ihrem Umgang mit der Zeit - kehren zurück, und werden in der Interpretation des Ausführenden „befreit“.
Indem der Musiker die Skulptur liest, erschließt sich ihre temporäre Dimension und somit das Geheimnis (das kein Rätsel ist) dieser Werke.

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Aufgeführt am: Freitag, 31. Mai 2019
im Konzert: NEUE.SAITEN aufziehen - Ausstellung um: 17:20 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/
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Foliant für Kontrabass solo, Aufführung: 01.06.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske Foliant 
für Kontrabass solo

Die Folianten sind keine Skulpturen, sondern eine Synthese aus Skulptur und Musik. Diese Synthese erscheint in der Form einer dreidimensionalen Schrift, die schichtweise die Grammatik ihres Seins skizziert. Die Skulptur kann von einem Musiker „gelesen” und in Musik zurückübersetzt werden.
Die Töne, die das Werk verkörpert - „schwebend”, wie es nur die Schrift vermag in ihrem Umgang mit der Zeit - kehren zurück, und werden in der Interpretation des Ausführenden „befreit“.
Indem der Musiker die Skulptur liest, erschließt sich ihre temporäre Dimension und somit das Geheimnis (das kein Rätsel ist) dieser Werke.

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Aufgeführt am: Samstag, 01. Juni 2019
im Konzert: NÄHERUNG stimmen - Ausstellung um: 17:20 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/
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Foliant für Kontrabass solo, Aufführung: 04.06.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske Foliant 
für Kontrabass solo

Die Folianten sind keine Skulpturen, sondern eine Synthese aus Skulptur und Musik. Diese Synthese erscheint in der Form einer dreidimensionalen Schrift, die schichtweise die Grammatik ihres Seins skizziert. Die Skulptur kann von einem Musiker „gelesen” und in Musik zurückübersetzt werden.
Die Töne, die das Werk verkörpert - „schwebend”, wie es nur die Schrift vermag in ihrem Umgang mit der Zeit - kehren zurück, und werden in der Interpretation des Ausführenden „befreit“.
Indem der Musiker die Skulptur liest, erschließt sich ihre temporäre Dimension und somit das Geheimnis (das kein Rätsel ist) dieser Werke.

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Aufgeführt am: Dienstag, 04. Juni 2019
im Konzert: CORPUS Innen-Raum - Ausstellung um: 17:00 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/
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Foliant für 1-3 Flöten, Aufführung: 01.06.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske Foliant 
für 1-3 Flöten

Die "folianten" sind eine Erweiterung der "graphischen Notation" wie sie in den 50er Jahren entstanden ist (Beispiele finden sich in den Arbeiten von Earle Brown, Sylvano Bussotti, Cornelius Cardew): eine Erweiterung in die 3. Dimension mit einer verstärkten Verwendung von Farbe und einem vielseitigen Gebrauch von beweglichen transparenten Materialien (John Cage hat solche Materialien bereits 1958 in "Variations I" eingeführt). Eben diese Dreidimensionalität und die Beweglichkeit sind das Entscheidende. Erstere, da sie es diesen Werken ermöglicht, im Prinzip unabhängig von jeglichen Gedanken an bekannte musikalische Notation zu bestehen (Zeichen und Bilder auf einer Fläche, die zueinander in Beziehung gebracht werden durch vertikale und horizontale Koordinaten). Zweite, da sie erlaubt, ein plastisches Konzept auf Musikalisches anzuwenden (hinsichtlich der Notation) Ungeachtet ihrer Präsenz und Eigenständigkeit als visuelle und plastische Objekte beinhaltet die Bildsprache dieser Werke viel Musikalisches. Sie verkörpern Teile von Musikinstrumenten, verdeutlicht durch die Benennung bestimmter Instrumente. Sie sind elegante Darstellungen musikalischen Materials. Und sie sind auch für einen musikalischen Gebrauch bestimmt, d.h. um Musik zu machen. (…) Christian Wolff

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Aufgeführt am: Samstag, 01. Juni 2019
im Konzert: NÄHERUNG stimmen - Ausstellung um: 17:10 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/
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Foliant für 1-3 Flöten, Aufführung: 04.06.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske Foliant 
für 1-3 Flöten

Die "folianten" sind eine Erweiterung der "graphischen Notation" wie sie in den 50er Jahren entstanden ist (Beispiele finden sich in den Arbeiten von Earle Brown, Sylvano Bussotti, Cornelius Cardew): eine Erweiterung in die 3. Dimension mit einer verstärkten Verwendung von Farbe und einem vielseitigen Gebrauch von beweglichen transparenten Materialien (John Cage hat solche Materialien bereits 1958 in "Variations I" eingeführt). Eben diese Dreidimensionalität und die Beweglichkeit sind das Entscheidende. Erstere, da sie es diesen Werken ermöglicht, im Prinzip unabhängig von jeglichen Gedanken an bekannte musikalische Notation zu bestehen (Zeichen und Bilder auf einer Fläche, die zueinander in Beziehung gebracht werden durch vertikale und horizontale Koordinaten). Zweite, da sie erlaubt, ein plastisches Konzept auf Musikalisches anzuwenden (hinsichtlich der Notation) Ungeachtet ihrer Präsenz und Eigenständigkeit als visuelle und plastische Objekte beinhaltet die Bildsprache dieser Werke viel Musikalisches. Sie verkörpern Teile von Musikinstrumenten, verdeutlicht durch die Benennung bestimmter Instrumente. Sie sind elegante Darstellungen musikalischen Materials. Und sie sind auch für einen musikalischen Gebrauch bestimmt, d.h. um Musik zu machen. (…) Christian Wolff

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Aufgeführt am: Dienstag, 04. Juni 2019
im Konzert: CORPUS Innen-Raum - Ausstellung um: 17:10 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/
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WALLS #Venice , Aufführung: 31.05.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske WALLS #Venice Kunstvideo

Das Video WALLS #Venice „liest“ die Mauern von Venedig in einer linearen Sequenz, als ob die Stadt selbst eine Schrift sei. Uns gefällt die Vorstellung, dass es gerade diese „grafische” Essenz Venedigs ist, die aus Stein auf Seiten aus Wasser geschrieben steht, die Daske inspiriert hat.
Und dass die venezianischen Fragmente (Glas, Steine, Holzstücke) in seinen Werken dieser Inspiration geschuldet sind, wie sein Wunsch, oft hierher zu kommen, um hier zu verweilen, zu lernen und zu arbeiten.

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Aufgeführt am: Freitag, 31. Mai 2019
im Konzert: NEUE.SAITEN aufziehen - Ausstellung um: 17:30 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/
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WALLS #Venice , Aufführung: 01.06.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske WALLS #Venice Kunstvideo

Das Video WALLS #Venice „liest“ die Mauern von Venedig in einer linearen Sequenz, als ob die Stadt selbst eine Schrift sei. Uns gefällt die Vorstellung, dass es gerade diese „grafische” Essenz Venedigs ist, die aus Stein auf Seiten aus Wasser geschrieben steht, die Daske inspiriert hat.
Und dass die venezianischen Fragmente (Glas, Steine, Holzstücke) in seinen Werken dieser Inspiration geschuldet sind, wie sein Wunsch, oft hierher zu kommen, um hier zu verweilen, zu lernen und zu arbeiten.

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Aufgeführt am: Samstag, 01. Juni 2019
im Konzert: NÄHERUNG stimmen - Ausstellung um: 17:30 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/
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WALLS #Venice , Aufführung: 04.06.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Martin Daske WALLS #Venice Kunstvideo

Das Video WALLS #Venice „liest“ die Mauern von Venedig in einer linearen Sequenz, als ob die Stadt selbst eine Schrift sei. Uns gefällt die Vorstellung, dass es gerade diese „grafische” Essenz Venedigs ist, die aus Stein auf Seiten aus Wasser geschrieben steht, die Daske inspiriert hat.
Und dass die venezianischen Fragmente (Glas, Steine, Holzstücke) in seinen Werken dieser Inspiration geschuldet sind, wie sein Wunsch, oft hierher zu kommen, um hier zu verweilen, zu lernen und zu arbeiten.

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Aufgeführt am: Dienstag, 04. Juni 2019
im Konzert: CORPUS Innen-Raum - Ausstellung um: 17:30 Uhr
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/
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Klangschaften - 2. Einstein (2005) für Cello und Zuspiel, Aufführung: 16.02.2023 | Potsdam | bei: re-sonanz 2023
Martin Daske Klangschaften - 2. Einstein  (2005)
für Cello und Zuspiel

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Aufgeführt am: Donnerstag, 16. Februar 2023
im Konzert: Ulrike Brand, Violoncello um: 19:15 Uhr
Solist: Ulrike Brand (Violoncello)
bei: re-sonanz 2023

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2023/
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Tinguelytude No. 4 (2018) für Akkordeon und Elektronik, Aufführung: 13.10.2022 | Potsdam | bei: re-sonanz 2022
Martin Daske Tinguelytude No. 4  (2018)
für Akkordeon und Elektronik

Die Serie "Tinguelytudes" ist inspiriert von den Musikmaschinen des Schweizer Künstlers Jean Tinguely. Eine Hommage.

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Aufgeführt am: Donnerstag, 13. Oktober 2022
im Konzert: Eva Zöllner, Akkordeon um: 20:15 Uhr
Solist: Eva Zöllner (Akkordeon)
bei: re-sonanz 2022

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2022/
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Tinguelytude No. 4 (2018) für Akkordeon und Elektronik, Aufführung: 16.10.2020 | Potsdam | bei: re-sonanz 2020
Martin Daske Tinguelytude No. 4  (2018)
für Akkordeon und Elektronik

Die Serie "Tinguelytudes" ist inspiriert von den Musikmaschinen des Schweizer Künstlers Jean Tinguely. Eine Hommage.

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Aufgeführt am: Freitag, 16. Oktober 2020
im Konzert: Roman Yusipey (Akkordeon solo) um: 21:15 Uhr
Solist: Roman Yusipey (Akkordeon)
bei: re-sonanz 2020

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2020/
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Backbord ein Kolibri für Bassklarinette, Akkordeon und Zuspiel, Aufführung: 18.05.2023 | Potsdam | bei: intersonanzen 2023
Martin Daske Backbord ein Kolibri 
für Bassklarinette, Akkordeon und Zuspiel

„Langsam zerfallende und sehr sehr graue Fabrikgebäude werden an backbord zurückgelassen und der heftig einsetzende Regen peitscht von vorne. Westwind. Backbord wird nicht lange im Süden bleiben und am rechten Flußufer werden immer noch Fabriken stehen. Stromaufwärts, selbst auf Kanälen. An steuerbord jetzt Wald. Wo der Motor dröhnt, ist hinten. Immer. Es gibt keinen Rückspiegel. Und vorne? Vorne ist gerade Norden, da gibt es Brücken. Brücken und Schleusen. Und Tunnel. Und Schleusen. Schleusen und Brücken. Und irgendwo dahinten, da wollen wir hin.“ (M.D.)

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Aufgeführt am: Donnerstag, 18. Mai 2023
im Konzert: Eröffnungskonzert um: 20:45 Uhr
bei: intersonanzen 2023

Text: Martin Daske, Sprecher (im Zuspiel): Erwin Schastok

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2023/20230518_martin-daske_backbord-ein-kolibri.mp3
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Thinking of something I don't know (2024) für 4-Kanal-Version, Aufführung: 30.05.2024 | Potsdam | bei: intersonanzen 2024
Martin Daske Thinking of something I don't know  (2024)
für 4-Kanal-Version

Martin Daske: Thinking of something I don't know, UA der 4-Kanal-Version, 2015/2024
Das Stück wurde ursprünglich für den Wettbewerb „Presque rien 2015“ geschrieben und produziert und ist dem Andenken Luc Ferraris gewidmet. Die verwendeten Klänge wurden per Zufallsoperationen ausgewählt. Der Text ist ein kleines Gedicht von Martin Daske, eingesprochen von Carmen Gräf.

thinking of something I don't know (2015)

neo scale
dust picture
I said
if impression

free hard ink
white pad
black waste

almost known a mad song
of old redwood
smoke

Es gibt wenige Transformationen des Klangmaterials, wenige Transpositionen, etwas Morphing, aber im Grunde sind die Klänge, was sie sind. Es ist deren Kombination und Verwendung in der Zeit, wodurch diese surreale Reise entsteht, durch etwas, was ich bis dahin nicht kannte ...

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Aufgeführt am: Donnerstag, 30. Mai 2024
im Konzert: Vernissage Klangkunst Lautsprecher-Installation um: 18:20 Uhr Uraufführung
bei: intersonanzen 2024

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2024/
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Es erscheinen auch alle weiteren Titel eines Komponisten oder einer Gruppe, die bisher aufgeführt wurden.
Titel, die hier nicht erscheinen haben noch keinen Eintrag einer Aufführung in einem Konzert.
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