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Benjamin Lang
Squirrels (2009) für Sopran-, Alt-, Tenor- oder Baritonsaxophon, Aufführung: 28.04.2022 | Potsdam | bei: re-sonanz 2022
Benjamin Lang Squirrels   (2009)
für Sopran-, Alt-, Tenor- oder Baritonsaxophon

Squirrels gehört zu einer Reihe von Solostücken. Dieses Stück ist geprägt von schnellen, in ihrer Geschwindigkeit veränderlichen „wuseligen“ Bewegungen, die kontrastiert werden von ruhigen Momenten.

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Aufgeführt am: Donnerstag, 28. April 2022
im Konzert: Ruth Velten, Saxophone um: 20:15 Uhr
Solist: Ruth Velten (Altsaxophon)
bei: re-sonanz 2022

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2022/
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Skagsanden (2019) für Violine, Aufführung: 20.08.2020 | Potsdam | bei: intersonanzen 2020
Benjamin Lang Skagsanden für Violine solo (2019)
für Violine

Skagsanden ist einer der schönsten Strände in der Region Lofoten, einer Inselgruppe im Norden Norwegens. Goldgelber Sand und glasklares Wasser sind umringt von hohen Bergen. Soweit die Augen sehen können, zeigt sich diese zutiefst beeindruckende Natur stets in variativ ähnlichen Kontexten. Beim ersten Anblick ist man überwältigt und der Eindruck entsteht, dass die Landschaft ringsherum gleichförmig ist. Doch relativ schnell orientiert man sich an den Unterschieden der Bergformationen. Das Stück „Skagsanden“ ist von diesem Landschaftsspektakel geprägt und lässt variierend wiederholende mikrotonale Skalenstrukturen erklingen. Auch in dieser Mikrotonalität zeigen sich erst zunehmend Feinheit und Veränderungen in dieser „Klanglandschaft“.

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Aufgeführt am: Donnerstag, 20. August 2020
im Konzert: Eröffnung um: 19:15 Uhr
Solist: Biliana Voutchkova (Violine)
bei: intersonanzen 2020

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2020/200820_blang_skagsanden.mp3
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ABDucensparese (2001) für Klavier, Aufführung: 21.08.2021 | Potsdam | bei: intersonanzen 2021
Benjamin Lang ABDucensparese  (2001)
für Klavier

»Abducensparese« ist ein Begriff aus der Augenheilkunde. Eine Lähmung des »Nervus abducens« im Auge führt zum Sehen von Doppelbildern. Die Idee, akustische Doppelbilder zu erzeugen, ohne dabei mit dem Thema naheliegenden Tonrepetitionen oder einer Art Delay zu arbeiten, stand im Vordergrund. Es sollte sich nicht um deutlich »klangliche Doppelbilder« handeln, vielmehr um einen einzigen „doppelten“ Schatten um das „Klangbild“. Durch eine bestimmte Spieltechnik im Klavier erhalten Töne jeweils minimal unterschiedliche Klangfärbungen. Das Doppelbild ist also sozusagen der Klangschatten, der sich um den „Kernklang“, die Zentraltöne a, b und d, hüllt.
Fließende und stockende von innig bis aufgewühlt oder aggressiv wirkende Momente formen diese Sonate zu einem einheitlichen Klanggefüge.

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Aufgeführt am: Samstag, 21. August 2021
im Konzert: Ensemble Junge Musik um: 20:50 Uhr
bei: intersonanzen 2021

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2021/20210821_08benjamin-lang_abducensparese.mp3
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Squirrels (2009) für Sopran-, Alt-, Tenor- oder Baritonsaxophon, Aufführung: 30.05.2019 | Potsdam | bei: intersonanzen 2019
Benjamin Lang Squirrels   (2009)
für Sopran-, Alt-, Tenor- oder Baritonsaxophon

Squirrels gehört zu einer Reihe von Solostücken. Dieses Stück ist geprägt von schnellen, in ihrer Geschwindigkeit veränderlichen „wuseligen“ Bewegungen, die kontrastiert werden von ruhigen Momenten.

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Aufgeführt am: Donnerstag, 30. Mai 2019
im Konzert: RAUM.GEBEN Wort-Raum - Eröffnung um: 17:30 Uhr
Solist: Ruth Velten (Altsaxophon)
bei: intersonanzen 2019

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2019/190530_1730_benjamin-lang_squirrels_master.mp3
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Glistening Flurry (2011) für Akkordeon Solo, Aufführung: 26.05.2018 | Potsdam | bei: intersonanzen 2018
Benjamin Lang Glistening Flurry  (2011)
für Akkordeon Solo

Jedwede Art motivischen Denkens (im weitesten Sinne) ist aufgehoben. Innerhalb statischer Akkordflächen entstehen die wechselhaften Bewegungen bzw. unterschiedlichen Dichtezustände. 
"Flurry“ ist ein an sich schon in sich schillerndes Wort – es kann übersetzt „umspringende leichte Brise“, „hektische Aktivität“, „plötzliches Durcheinander“, „Windstoß“ oder auch „Nervosität“ bedeuten. „Glitzernde“ Klangmomente und umspringende Stimmungen, wechselnde Informationsdichten, abrupte Unterbrechungen und unerwartete Wendungen sind das Charakteristikum des vorliegenden „Flurry“. 

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Aufgeführt am: Samstag, 26. Mai 2018
im Konzert: Klariac um: 20:40 Uhr
bei: intersonanzen 2018

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2018/20180526_05benjamin-lang_glistening-flurry.mp3
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Der zum Nordwind ging und das Mehl zurückforderte (2023) für Oboe, Viola, Violoncello und Kontrabass, Aufführung: 21.05.2023 | Potsdam | bei: intersonanzen 2023
Benjamin Lang Der zum Nordwind ging und das Mehl zurückforderte  (2023)
für Oboe, Viola, Violoncello und Kontrabass

Das Stück basiert auf einem norwegischen Volksmärchen. Ein Bursche, der für seine Mutter Mehl aus dem Keller holen sollte, bekam dieses jedesmal wieder beim Heraufsteigen der Kellertreppe vom Nordwind abgenommen, der dann mit dem Mehl „durch die Luft fuhr“. Da der Bursche und seine Mutter sehr arm waren, ging der Bursche schließlich zum Nordwind und verlangte sein Mehl zurück. Es geht in dieser Komposition nicht um die Erzählung an sich, sondern vielmehr um das Bild, wie der Nordwind dem armen Burschen das Mehl aus den Händen weht und durch die Lüfte schwingt. In der Zusammenkunft von Bursche und Nordwind wird das Ungreifbare fasslich und das Greifbare flüchtig. Viel Vergnügen!

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Aufgeführt am: Sonntag, 21. Mai 2023
im Konzert: Konzert Ensemble JungeMusik um: 15:00 Uhr Uraufführung
bei: intersonanzen 2023

• WERK-AUFFUERUNG.inc 2023/
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Es erscheinen auch alle weiteren Titel eines Komponisten oder einer Gruppe, die bisher aufgeführt wurden.
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